Trotz seines ursprünglichen Wunsches, Florist zu werden, wurden Nicolaus' Ambitionen von seinen Eltern zunächst nicht unterstützt. Sie rieten ihm, einen anderen Weg einzuschlagen, da der Beruf des Floristen sehr anspruchsvoll sei. In der Zwischenzeit studierte er Gartenbau, aber seine Leidenschaft für das Blumenbinden ließ ihn nicht los. Schließlich warf er das Handtuch und wählte den Weg der Einzelunternehmerschaft und des Ateliers und wurde der kreative Kopf hinter den Blumendekorationen, die ihn schließlich zum Weltmeister machten. Sein Weg spiegelt die Kraft der Beharrlichkeit und die Fähigkeit wider, seiner wahren Berufung zu folgen, auch wenn das bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen.